Organisationschaos bei School of Rock (SoR) |
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Das letzte School of Rock, am
vergangen 20.01.2006, fand wie bisher auch im allgemein bekannten Strohofer
statt. Da der größte europäische Autobahnrasthof den geeigneten Platz in der MusicHall bietet, entschloss sich Herr Pürner seinen Traum eine Party für die
teilweise noch sehr jungen Schüler anzubieten. Dies gelang ihm durch
Verhandlungen und Absprachen mit Herrn Strohofer schon in kurzer Zeit. Aber
nicht nur durch School of Rock sondern auch durch die NEW-K Bar in Würzburg
sowie die Karaoke Partys im Kitzinger Loft, machten den Musik Lehrer Herr Pürner im Landkreis bekannt. Das mittlerweile allgemein
bekannte und sehr beliebte School of Rock, fand am 20.01.2006 zum 4. mal statt.
Das erste, zweite sowie das dritte School of Rock Event wurden durch bekannt Hauptacts
wie z.B. Crossfire unterstützt, doch beim wiederholten Male SoR, entschied sich der
Leiter des Projekts zu einer Veränderung bezüglich der Musik sowie Anordnung der
Band. NEW-K Karaoke Als Hauptact spielte dieses mal die RRR-Lehrerband (www.Lehrerband.de), die ihr Können mit Bravour und lautem Applaus, präsentierten. Als so genannte Zwischengruppe gab tRIXX, eine Boygroup aus den besten Karaokesängern der NEW-K Bar, ihr stimmliches Talent zum Besten. tRIXX war als Band geplant, solange sich keine Karaokesänger finden. Gegen ca. 22:30 waren schon rund 10-15 Sänger auf der Liste eingetragen. Doch von NEW-K Karaoke auf der Bühne war noch lange nichts zu sehen, da bis 24:00 nur die Lehrerband sowie tRIXX spielte. Vor Beginn der Veranstaltung wurde jedoch angekündigt, es spiele die Lehrerband und tRIXX/NEW-K Karaoke. Offiziell begann Karaoke also erst gegen 24:00. Um diese Uhrzeit musste man als unter 18-jähriger wegen des erwähnten Busproblems oder rechtlichen Hintergründen, die Halle jedoch schon verlassen. Somit wurde aus dem Karaoke für die jüngeren Gäste leider nichts mehr. Um am Schluss des Berichtes noch einen guten Kommentar zum Thema "School of Rock" zu lassen, empfehle ich jedem beim nächsten SoR wieder mit dabei zu sein. Denn auch wenn es Probleme bei der Organisation gab, wird die nächste Party mit Sicherheit besser werden! |
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