Tierquälerei

 
 

Hüpfender Braten - eine Delikatesse in China

Die Restaurantgäste besichtigen die Käfige und wählen sich »ihre« Katze aus - ähnlich wie man in deutschen Fischrestaurants den Hummer vor den Augen der Gäste aus dem Aquarium holt. Der Koch schneidet der Katze die Kehle durch, zieht das Fell ab, wirft sie in siedendes Wasser, hängt den Körper an einen Haken und brät ihn mit einem Schweißgerät knusprig. In manchen Restaurants in Peking werden Katzen sogar lebendig gebraten - unter dem Namen »Choi Dong Tsai« (»hüpfender Braten«) stehen junge Katzenkinder auf der Speisekarte. Den Tieren wird das Fell rasiert, dann hackt man ihnen bei lebendigem Leib Schwänzchen und Pfötchen ab, um sie dann mit Öl zu übergießen und bei lebendigem Leibe wie rohe Steaks auf dem heißen Stein zu braten. Der Volksmund sagt: »Katzen haben sieben Leben«. Entsprechend lange dauern die Qualen. Die verstümmelte Katze schreit und zappelt vor Qualen, während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und schwarzer Rauch von ihrer gerösteten Haut aufsteigt.

 


Für die Restaurantgäste ist das eine Gaudi: Sie machen die zappelnden Bewegungen der Katze nach: »In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch.«

Bisher gibt es nur wenige Möglichkeiten gegen diese Grausamkeit!


Das Katzenessen in China ist nur ein Beispiel, denn Tiermissbrauch gibt es auf der ganzen Welt. Auch in Deutschland. Einiges davon ist vollkommen sinnlos. Doch allmählich gibt es immer mehr Menschen, die versuchen etwas zu unternehmen.

Weiterer Tiermissbrauch und die Maßnahmen gegen ihn:

Es fängt schon in der Schule an. In „tierverbrauchenden“ Praktika werden an Hochschulen Tiere als Pflichtbestandteil der Ausbildung getötet. Immer wieder weigern sich Studierende selbst zum Tiermörder zu werden. Mehr und mehr Hochschulen ziehen die Konsequenzen daraus und bieten tierverbrauchsfreie Lehrmethoden an. Eine Organisation, die sich gegen diese Art von Tiermissbrauch einsetzt, ist SATIS (lat.: "genug"). Sie bezeichnen sich als Forum der Studierenden, die den "Tierverbrauch" in der Ausbildung ablehnen. Statt veralteter Lehrmethoden, für die Tiere ihr Leben lassen müssen, fordern sie den Einsatz von tiermissbrauchsfreien Lehrmethoden, die einen respektvollen Umgang mit Lebewesen ermöglichen und gewährleisten.


Tierversuche

In Deutschland gibt es über 3000 Experimente mit verschieden Tierarten. Ob Affen, Ratten, Hasen, Hunde oder Katzen, sie leiden alle gleich. Erst werden sie in engen Käfigen eingesperrt um anschließend neue z.B. Kosmetikprodukte an ihnen zu testet. In den meisten Fällen ist das auch der Tod der Tiere. Es gibt unendlich viele grausame Geschichten und Bilder.

Das wohl schockierendste ist, dass viele von diesen Tieren einfach von den Fängern gestohlen werden. Die Besitzer sehen ihre Tiere nie wieder. Um die Versuche endlich zu stoppen, riskieren Tierschützer ihr Leben. Sie brechen nachts in die Institute ein und versuchen so viele Tiere wie möglich zu befreien.

 

Demonstrationen
 

Es gab schon viele Demonstrationen gegen Tiermisshandlungen!
Zirkus mit Tierhaltung? Kein Applaus für Tierquälerei!

Wie dieser z.B. Protest gegen Misshandlungen im Zirkus.

Einsatz von Promis
 

Kool Savas wirbt für Vegetarismus

 

Er selbst isst schon seit 10 Jahren kein Fleisch mehr und versucht auch andere davon zu überzeugen!