Kurzer Überblick:
Jack Hody Johnson wurde am 18. Mai 1975 auf Oahu in Hawaii geboren. Er
ist ein amerikanischer Surfer, Filmregisseur und Popmusiker.
Als Umweltaktivist der Organisation „One Percent For The Planet“ lässt er
mindestens ein Prozent seines Profits in ökologische Projekte fließen.
Der
Anfang:
Als waschechter Hawaiianer ist er mit den Wellen aufgewachsen. Schon
als Vierjähriger lernt Jack Johnson in seinem Geburtsort an der Nordküste
in Oahu auf Hawaii, wo er auch noch heute lebt, im Pazifik zu surfen. Das
Surfen stand für den Teenager immer im Vordergrund. Doch nach einer
längeren Verletzungspause, in der er nicht mehr surfen konnte, entdeckte
er das Gitarrespielen für sich.
Anfang
20 entschied er sich dann ganz bewusst gegen eine Karriere als
Profi-Surfer, um stattdessen in Kalifornien an einer Filmschule den Umgang
mit der Kamera zu erlernen. Eine gute Entscheidung, da ihm somit das
Publikum heutzutage neben jeder Menge guter Musik auch einige
beeindruckende Surffilme wie „The September Sessions“ und „Thicker than
Water“ zu verdanken hat. Da er keine aufwendigen Soundtracks für seine
Filme komponieren lassen wollte, griff er kurzerhand selber zur Gitarre.
Jack Johnsons Musik fand langsam, aber stetig zunächst in den USA und
schließlich weit über die Grenzen hinaus begeisterte Zuhörer.
Das sparsame Einsetzen von Instrumenten wie Gitarre, Akkordeon und Klavier
verleihen seiner Musik einen besonderen Charme. Johnsons Musik lässt die
Zuhörer an seiner eigenen Glückseligkeit mit teilhaben, die er zum
Beispiel beim Surfen auf dem Meer bekommt. |