Löschblatt besucht "daily X", die Redaktion der Jugendseite der Main-Post |
Ein Kommentar von Julia Albert (10d) |
Da standen wir nun,
direkt vor dem großen Gebäude der „Main Post“. Der Pförtner sah uns mit
großer Verwunderung an, da wir zu Zehnt auf ihn zustürmten. Er erklärte
uns den Weg zur Etage der Jugendredaktion „daily X“ und schaute uns
grinsend hinterher. Oben
angekommen, nahm uns Corin-na Petzold (Chefin der daily-X-Redaktion)
in Empfang und zeigte uns die Räume, in denen die Redaktion der
Jugendseite und der „Boulevard“ –Ausgabe (erscheint jeden Donnerstag als
„Ableger“ der Main Post) arbei-tet und recherchiert. Stolz präsentierte
sie uns die Texte der daily-X-Seite des kom-menden Tages auf ihrem PC und
erklärte uns kurz das Layout. Zusammen mit ihr machten wir uns auf den Weg
in den Konferenzsaal, um uns von Frau Petzold interviewen zu lassen.
Natürlich wollten wir auch von ihr und ihrer Arbeit einiges wissen. Sie
erklärte uns den Ablauf eines für sie ganz normalen Montags, der - wie
Frau Anselm mit Verwunderung feststellte - genauso ablief wie unsere
Sitzung der Schülerzeitung. … das Gespräch locker und nicht verkrampft bzw. „spießig“ abgelaufen ist,
… wir einen Einblick
in den Alltag einer Redaktion werfen durften. An unserem Besuch von „daily-X“ fand ich gut, dass…
… Frau Petzold auf alle Fragen eingegangen ist, … sie uns ihre Arbeit am PC gezeigt hat (graphische Gestaltung der Seite usw.), … alle sehr nett waren.
Daniel Rügamer (9d) schrieb:
… uns unsere Lehrer diesen Besuch ermöglicht haben, … wir Interessantes über die Main-Post erfahren durften, … es echt Spaß gemacht hat.
Katharina Rolsing (8c) schrieb:
Frau Schielke schrieb: Ich war richtig überrascht, wie sehr die Redaktion einem ganz normalen Büro glich. Frau Petzold fand ich auf Anhieb sympathisch, jung, frisch und kreativ. Unsere Schüler waren wie immer super schüchtern und brauchten eine Weile bis sie auftauten, aber dann waren manche von ihnen gar nicht mehr zu bremsen. Der Fotograph musste sich von Herrn Ulherr die Kamera ausleihen und wollte sie allem Anschein nach gar nicht mehr hergeben. |
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