CD-Tipps von Astrid Streubel |
Nickelback: "All The Right Reasons" |
Zu
aller erstmal: Alle Vorurteile beiseite!!!
Das sind „All The Right Reasons“ um diese CD zu kaufen und zu lieben! (-; |
Billy Talent: "Billy Talent II" |
Vor
knapp vier Jahren waren die 4 Jungs von Billy Talent noch „Frischware“ in
Deutschland.Da standen sie gerade mal in Würzburg bei der Campus Invasion
auf der Bühne- wohingegen 2007 das Publikum schon um einiges größer war: |
Daughtry: "Daughtry" |
Was tut man, wenn man bei einer Castingshow nur auf den vierten Platz kommt anstatt des gewünschten ersten? Eine Band gründen! Genau das hat Chris Daughtry gemacht, als er bei „American Idol“, der amerikanischen Form von „Deutschland sucht den Superstar“ ausschied. Und so erobert er derzeit mit seiner gleichnamigen Band die Charts über dem großen Teich. Zahlreiche Preise gabs auch gleich für das Erstlingswerk „Daughtry“ obendrauf. Kein Wunder, denn gefühlvoller, aber dennoch peppiger Rock macht die CD zu einem gelungenen, ersten Werk. Egal ob Songs mit Ohrwurmgarantie wie „All these lives“, lautere Nummern wie „What I want“ oder die melodische Ballade „What about now“- Chris’ warme Stimme überzeugt bei allen Stilen. Außerdem verkörpert er durch seinen ausdrucksstarken Gesang die Texte, wodurch sie dem Hörer nahe gebracht werden. Man merkt also, dass der Ex-Castingstar nicht nur so daher singt, wie es oft bei solchen Leuten der Fall ist. Die Band Daughtry ist mit ihrem Konzept auf jeden Fall sehr erfolgreich, im starken Gegensatz zu den anderen ersten drei Kandidaten von „American Idol.“ |
Hinder: "Extreme Behavior" |
Hinder - Das sind fünf Jungs aus Oklahoma, USA. Mit ihrem ersten Song „Lips of an Angel“ stürmten die Newcomer sofort die Spitzen der amerikanischen Charts. Dort reißt man sich regelrecht um die Band um Sänger Austin Winkler, dessen markante, raue Stimme einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat. Das Debütalbum vereint verschiedene Musikstile wie Post-Grunge, Alternative-Rock und auch etwas modernen Rock n’ Roll. So kam auch die zweite Single „Get stoned“, eine spritzige Nummer mit Schwung, die ein Kontrastprogramm zur ersten Songauskopplung bildet, gut an. Auf den Radios laufen ihre Lieder heiß und ein paar hübsche Auszeichnungen dekorieren auch schon das Wohnzimmerregal der Jungs. Hinder genießen ihr Rockstar-Dasein und das ist auch deutlich auf der Scheibe zu spüren. Mit etwas „rotzig-frecher“ Attitüde kann dieses Album durchaus punkten und ist sein Geld wert. |