SERIE:  Wir besuchen die Arbeitsplätze unserer Lehrer 
 
heute:
Frau Heinrich

 
Mein Arbeitsplatz ist eigentlich ziemlich zweckmäßig. Computer mit Drucker, Schreibzeug, Bücher zum Nachschlagen und immer wieder mal eine Tasse Kaffee, Tee oder sonstiges für die Pause zwischendurch. Ab und zu findet auch mal ein Stück Schokolade oder eine andere Süßigkeit den Weg hier auf den Schreibtisch. Da liegt es dann nicht lange und wird sofort von mir vernichtet. Schließlich muss man sich bei der Vorbereitung auf den Unterricht und den Korrekturarbeiten irgendwie bei Kräften halten.

Wenn es wieder Frühjahr oder Sommer ist, sitze ich auch gerne mal auf der Terrasse zum Arbeiten, jetzt habe ich leider nur den Blick aus dem Fenster in den Garten. Mein gelegentlicher „Zweitarbeitsplatz“ ist in der Garage. Da gibt es jede Menge Werkzeuge und sonstige Utensilien, die ich zum Bau von Werkstücken benötige. Ich will schließlich wissen, was ich meinen Schülern im Werken zumuten kann und probiere deshalb meistens vorher aus, was später hergestellt werden soll. Das Beste an meinem Arbeitsplatz ist allerdings, dass ich endlich ein separates Arbeitszimmer habe – wenn ich nicht mehr mag geh ich einfach raus und mach die Tür zu.
J
 

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