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 Als
mich die Löschblatt-Redaktion zum ersten Mal bat, ein Foto von meinem
Arbeitsplatz zu schießen, war das letzte Schuljahr schon recht weit
fortgeschritten. An sich ist das kein Problem – leider sieht es in
meinem Arbeitszimmer während der Unterrichtszeit
manchmal so aus:
ç ç ç ç ç ç ç ç
Verständlicherweise konnte ich meinen Arbeitsplatz zu diesem Zeitpunkt
niemandem zeigen.
Der zweite Versuch
der Redaktion erfolgte dann gegen Ende der Sommerferien – ich hatte also
lange genug Zeit, um aufzuräumen. Das Ergebnis
seht ihr hier: |
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Egal, ob Ferien,
oder nicht, manche Dinge dürfen bei mir nicht fehlen: Süßigkeiten,
Kaffee und Wasser – viel Wasser. Ansonsten findet ihr bei mir alle
Dinge, die Lehrer nun mal so haben: Computer, Bücher, Schreibzeug,
Tipp-Ex, Taschenrechner und unzählige Ordner im Regal an der Wand.
Als Bio- und Chemielehrerin horte ich in meinem Arbeitszimmer noch
diverse selbst-gebastelte Modelle und kuriose Dinge wie einen sehr
alten, leeren, Feuerlöscher oder eine mit durchlöcherter Folie
umwickelte Erdkugel – das Ozonloch.
So, das wars von mir, wir sehen uns nächste Woche wieder. Und kommt
nicht auf die Idee, mich in ca. 3 Wochen erneut um ein Foto zu beten,
zum Aufräumen ist erst wieder in den Herbstferien Zeit!J |
Frau
Klaus, das kann sich sehen 